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7 Fragen an: Sophie Gartemann vom SC Spelle-Venhaus

Sophie Gartemann (r., zusammen mit Pauline "Pauli" Greiwe)

Spelle In unserer Serie “7 Fragen an:” lassen wir Sportler*innen aus der Region zu Wort kommen. Dieses Mal stellt sich die 28-jährige Physiotherapeutin und wissenschaftliche Mitarbeiterin Sophie Gartemann, Volleyballerin beim SC Spelle-Venhaus, unseren Fragen.

Wie lief das Jahr 2023 bisher für dich?

Es ist echt toll, dass wir bereits fünf Siege auf dem Konto haben. Ich freue mich, dass ich nach meiner Rückkehr nach Spelle dazu beitragen konnte. 

Was sind die Ziele in diesem und vor allem im nächsten Jahr?

Die restliche Rückrunde wird nochmal spannend. Uns im Mittelfeld zu halten, wäre richtig gut.

Wie hast du zu deiner Sportart gefunden?

In der Grundschule wurde damals eine AG angeboten. Eine Freundin hat mich gefragt, ob ich nicht mitkommen möchte. Da war ich 9.

Wo soll der Weg für dich noch hinführen?

Ich arbeite in jedem Training an mir stetig besser zu werden. Mir ist es wichtig dem Team menschlich wie spielerisch eine größtmögliche Unterstützung auf dem Feld sein. Erfolg habe ich, wenn das auch so ankommt und fruchtet.

Wie oft trainierst du in der Woche?

Nach Möglichkeit dreimal.

Welche Marotten hast du vor einem Wettkampf?

Der Tagesablauf, über Frühstück bis hin zum Einspielen, ist schon immer sehr ähnlich vor einem Spiel. Marotten habe ich aber glaube ich  keine. Zumindest in puncto Volleyball.

Was machst du neben dem Sport?

Aktuell leite ich beruflich ein Forschungsprojekt zum Thema Long Covid aus der Brille der Physiotherapie. Meinen Ausgleich zu Job und Volleyball, finde ich auf der Yogamatte.

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