Spelle In unserer Serie “7 Fragen an:” lassen wir Sportler*innen aus der Region zu Wort kommen. Dieses Mal stellt sich die 33-jährige Verwaltungsbeamtin Ronja de Boer, Volleyballerin beim SC Spelle-Venhaus, unseren Fragen.
1. Wie lief das Jahr 2023 für dich? Welche Erfolge hast du gefeiert?
Ich konnte im Juli nach meiner Babypause wieder mit Volleyball anfangen, das hat mich sehr gefreut. Das erste Spiel lief direkt sehr gut für mich und gegen Lintorf gab es meine erste MVP-Auszeichnung. Die Mannschaft hat mich „alten Hasen“ außerdem super aufgenommen – Es läuft also sehr gut!
2. Was sind die Ziele in diesem Jahr?
Ich möchte der Mannschaft weiterhelfen und meine Erfahrung weitergeben, so dass wir einen sicheren Klassenerhalt (oder vielleicht auch ein bisschen mehr) schaffen. Außerdem möchte ich gerne an meiner Athletik/Fitness arbeiten, das ist bisher etwas zu kurz gekommen.
3. Wie hast du zu deiner Sportart gefunden? Wie alt warst du damals?
Ich war sieben Jahre alt und bin mit einer Freundin, die bereits gespielt hat, zum Training gegangen. Meine Mama hat früher auch Volleyball gespielt, das hat mich zusätzlich bestärkt.
4. Wo soll der Weg für dich noch hinführen?
Ich möchte fit bleiben, um noch viele Jahre Volleyball auf hohem Niveau spielen zu können. Wenn das klappt, bin ich schon sehr happy!
5. Wie oft trainierst du in der Woche?
Zwei Mal am Ball, ein Mal Athletik/Fitness Zuhause
6. Welche Marotten hast du vor einem Wettkampf?
Ich gehe vor dem Aufwärmen immer noch einmal auf die Toilette. Außerdem habe ich bei einem Spiel immer meinen „Glücks-Schlüppi“ an.
7. Was machst du neben dem Sport?
Ich arbeite beim Kreis Steinfurt in der Verwaltung. Wir haben eine einjährige Tochter, die nimmt den ganzen Rest der Freizeit ein. Sonst fahre ich gerne in den Urlaub!