Spelle In unserer Serie “7 Fragen an:” lassen wir Sportler*innen aus der Region zu Wort kommen. Dieses Mal stellt sich die 24-jährige Junior Managerin Anne Pankalla, Volleyballerin beim SC Spelle-Venhaus, unseren Fragen.
1. Wie lief/läuft das Jahr 2023 bisher für dich? Welche Erfolge hast du gefeiert?
Ich durfte das erste Mal in der Regionalliga auf dem Feld stehen. Generell bin ich glücklich, Teil eines so großartigen Teams mit so vielfältigen Persönlichkeiten sein zu dürfen.
2. Was sind die Ziele in diesem Jahr?
So oft bei den Spielen und beim Training sein zu können, wie es neben meinem Vollzeitjob und meinem berufsbegleitenden Masterstudium geht.
3. Wie hast du zu deiner Sportart gefunden? Wie alt warst du damals?
Meinem Papa war es wichtig, dass mein Bruder und ich eine Teamsportart machen. Da er selbst Volleyball gespielt hat, wollte ich das auch gerne ausprobieren. Damals war ich neun Jahr alt. Nebenbei bin ich noch geschwommen. Volleyball hat mich aber mehr erfüllt, sodass ich bei dieser Sportart bis heute geblieben bin.
4. Wo soll der Weg für dich noch hinführen?
Ich möchte weiterhin Spaß an der Sportart haben. Der Sport und vor allen die Emotionalität ist das, was mich am Ball hält. Das möchte ich niemals verlieren.
5. Wie oft trainierst du in der Woche?
Ein Mal in der Woche.
6. Welche Marotten hast du vor einem Wettkampf?
Laut im Auto zur Musik mitsingen.
7. Was machst du neben dem Sport?
Ich studiere im ersten Mastersemester berufsbegleitend Business Consulting & Digital Management. Wenn ich nicht in der Uni oder in der Halle bin, arbeite ich Vollzeit als Junior Managerin bei der Westconnect GmbH im Kooperationsmanagement. Nach dem Feierabend wartet zu Hause mein kleiner Zwergpudel darauf, endlich eine Runde durch den Wald rennen zu dürfen.