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Solo-Theaterstück „Die Dinge meiner Eltern“ von Gilla Cremer im Theater an der Wilhelmshöhe

DIE DINGE MEINER ELTERN
von und mit Gilla Cremer
Regie Dominik Günther
Ausstattung: Eva Humburg
Musikalische Beratung: Gerd Bellmann
Assistenz: Uschi Mierzowski

Copyright by Arno Declair
Birkenstr. 13b, 10559 Berlin
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Veröffentlichung honorarpflichtig!
Mehrwertsteuerpflichtig 7%
Steuernummer 34/257/00024
USt-ID Nr. DE118970763
FA Berlin Mitte/Tiergarten
DIE DINGE MEINER ELTERN von und mit Gilla Cremer Regie Dominik Günther Ausstattung: Eva Humburg Musikalische Beratung: Gerd Bellmann Assistenz: Uschi Mierzowski Copyright by Arno Declair Birkenstr. 13b, 10559 Berlin Telefon +49 (0) 30 695 287 62 mobil +49 (0)172 400 85 84 arno@iworld.de Konto 600065 208 Blz 20010020 Postbank Hamburg IBAN/BIC : DE70 2001 0020 0600 0652 08 / PBNKDEFF Veröffentlichung honorarpflichtig! Mehrwertsteuerpflichtig 7% Steuernummer 34/257/00024 USt-ID Nr. DE118970763 FA Berlin Mitte/Tiergarten

Die Schauspielerin, Sängerin, Autorin und Regisseurin Gilla Cremer gastiert mit dem Ein-Personen-Stück „Die Dinge meiner Eltern“ am Sonntag, 02. März, um 17 Uhr im Theater an der Wilhelmshöhe. Tickets sind an allen bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse erhältlich.

Agnes steht im Haus ihrer verstorbenen Eltern. Hier ist sie aufgewachsen, hier haben Vater und Mutter 60 Jahre lang gewohnt – nun muss es geleert werden. Wo fängt man an? Im Keller oder auf dem voll gestopften Speicher? An jedem Gegenstand scheint noch so viel Leben zu hängen, ein vertrauter Geruch oder eine Geschichte! Behalten? Verschenken? Verkaufen? Wegwerfen? Erinnerungen an die Familie und die eigene Kindheit springen aus Schubladen und Schränken. Agnes stolpert über Briefe und Tagebücher, die nicht für sie bestimmt waren. „Was vom Leben übrig bleibt, kann alles weg“, hatte ihr ein Entrümpelungs-Profi geraten. Wenn das so einfach wäre.

Gilla Cremer gelingt eine punktgenaue Balance zwischen anrührenden und komischen Momenten und obendrein ein großes Kunststück: Auf bezaubernde Weise führt sie den Zuschauer, ob jung oder alt, zu seinen ganz persönlichen Erinnerungen und lässt ihn – mal betroffen, mal amüsiert – innerlich rufen: „Das kenne ich doch!“